Tausende von Kunden haben unseren Untersuchungsbericht genutzt, um ihre Verluste zurückzuerhalten. Starten Sie mit einer kostenlosen Beratung
Jeder Fall wird individuell behandelt, mit Fokus auf die Rückverfolgung von Transaktionen und Rückgewinnung der Mittel.
Wir arbeiten eng mit Finanzinstitutionen zusammen, um Rückzahlungen in einem angemessenen Zeitrahmen zu ermöglichen.
Sie werden in jedem Schritt informiert – wir arbeiten faktenbasiert und ergebnisorientiert.
Der Forex-Markt kann riskant sein, und da die Branche selbst nicht besonders gut reguliert ist, kann es für den Durchschnittsbürger schwierig sein, festzustellen, ob er betrogen wurde. Wenn Sie vermuten, dass Sie Opfer eines Betrugs geworden sind, können wir Ihren Fall untersuchen und den Betrug aufdecken. Unsere erfahrenen Ermittler arbeiten hart an Ihrem Fall und analysieren jedes Beweisstück, das sie sammeln können. Anschließend stellen wir Ihnen einen umfassenden Bericht zur Verfügung, der unsere Ergebnisse darlegt und Sie dazu befähigt, die nächsten Schritte zur Rückholung Ihrer Verluste einzuleiten.
Die Rückerstattung Ihrer Verluste kann ein langwieriger Prozess sein, und alles beginnt mit unserer Untersuchung. Daher müssen wir Ihr Vertrauen bei jedem Schritt haben. Wenn Sie aus irgendeinem Grund Zweifel haben, können Sie innerhalb von 14 Werktagen eine vollständige Rückerstattung verlangen.
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Wir analysieren Ihren Fall sorgfältig und nutzen professionelle Ressourcen, um die Zahlungen an betrügerische Plattformen zurückzuverfolgen.
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Jeder Beweis – Quittungen, E-Mails, Nachrichten – hilft uns, einen starken Fall für die Rückgewinnung Ihrer Gelder aufzubauen.
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helfen wir Menschen, ihr durch Betrug verlorenes Geld zurückzuholen – gezielt, effizient und mit dem nötigen Fachwissen.
Forex-Betrügereien sind leider weit verbreitet. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie diese Betrugsmaschen funktionieren und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um sich zu schützen. Aus diesem Grund setzen wir von Payback uns dafür ein, unsere Kunden mit dem nötigen Wissen und den richtigen Werkzeugen auszustatten, um Forex-Betrug von vornherein zu vermeiden. Wir sind überzeugt: Informierte Anleger treffen bessere Entscheidungen und sind weniger anfällig für Betrugsversuche.
Was ist Forex-Trading?
Der Devisenhandel (Forex) ist der weltweit größte Handelsmarkt mit einem täglichen Handelsvolumen von bis zu fünf Billionen US-Dollar. Er gilt als dezentralisiert, da es keine zentrale Stelle für die Abwicklung der Geschäfte gibt – im Gegensatz zu zentralisierten Börsen wie der NASDAQ oder der NYSE. Stattdessen werden Aufträge von Millionen von Händlern über zahlreiche Forex-Broker weltweit abgewickelt.
Der Devisenhandel zählt außerdem zu den am stärksten gehebelten Märkten der Welt. In den USA beschränken gesetzliche Regelungen den Hebel auf maximal 50:1. In anderen Ländern hingegen gibt es keine derartigen Begrenzungen, und es ist nicht ungewöhnlich, dass Broker außerhalb der USA Hebel von 1000:1 oder mehr anbieten. Aufgrund dieser Faktoren – und einiger weiterer, die wir noch besprechen werden – ist der Forex-Markt besonders anfällig für Betrugsversuche.
Ist Forex-Trading ein Betrug?
In der Welt der Investitionen gilt der Devisenhandel (Forex) als der „Wilde Westen“ unter den traditionellen Finanzinstrumenten. Dennoch wird der Großteil des Handels von großen Institutionen wie Banken abgewickelt, die Unternehmen dabei unterstützen, Wechselkurse für Gehaltszahlungen oder den Warenkauf zu managen. Gleichzeitig ist der Forex-Markt jedoch auch der zugänglichste und kostengünstigste Markt für Privatanleger. Während ein Futures-Broker oft eine Mindesteinlage von 5.000 US-Dollar verlangt, kann man bei vielen Forex-Firmen bereits mit nur 1 US-Dollar einsteigen. Daytrading mit Aktien in den USA erfordert ein Mindestguthaben von 25.000 US-Dollar – beim Forex-Handel gibt es diese Anforderung nicht.
Der leichte Zugang zu hohem Hebel und die Tatsache, dass der Markt rund um die Uhr geöffnet ist, machen ihn äußerst attraktiv. Doch genau das zieht auch viele unseriöse Anbieter an. Zwar gibt es Länder, die den Forex-Markt regulieren – allerdings nicht immer in dem Maße wie die USA. In vielen Staaten gibt es kaum oder gar keine Aufsicht, was es möglich macht, dass jeder eine Brokerfirma gründen kann. Weltweit existieren zahlreiche fragwürdige Broker – deshalb ist es ratsam, sich an Anbieter zu halten, die in den USA, der EU oder dem Vereinigten Königreich reguliert sind.